Unsere Argumente für den Erhalt des Coppi-Gymnasiums
1. Angenehme Lernatmosphäre
- überschaubare Schulgröße: 650 Schülerinnen und Schüler/45 Lehrerinnen und Lehrer
- attraktives, gepflegtes Schulgelände mit selbst gestalteter Naturoase (Biotop)
- Schulgebäude ist eine einzige Galerie – Kunstwerke der Schüler sind in allen Fluren zu sehen
- kulturvoller Umgang unter Schülern und zwischen Schülern und Lehrern auf der Basis von Toleranz und gegenseitigem Respekt
- couragierte antifaschistische Grundhaltung
- bewährte Konfliktlösungsstrategien (Vertrauenslehrer + Vertrauensschüler)
- Lehrerkollegium über 15 Jahre gewachsen und auch im außerschulischen Bereich als Team (respektabler und außerordentlich kreativer Lehrerchor!) sehr aktiv
2. Umfangreiches schulisches und außerschulisches Angebot
- musisches Spezialprofil („besondere Organisationsform Musik – musikbetonte Züge“, durch Berliner Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Sport bis 2008/2009 verlängert, d. h., Förderung wird zusätzlich zur regulären Unterrichtsverpflichtung angeboten)
- Abitur im Fach Musik möglich
- pro Jahrgang der Klassenstufen 7-10 eine Musikklasse (neben zwei „Regelklassen“)
- Musikangebote stehen allen Schülern der Schule offen: Kleiner Chor, Großer Chor, Kammerchor, Bläserensemble, verschiedene Orchester und etliche Bands
- vielfältige öffentlichkeitswirksame Arbeit: Frühlingskonzert, Weihnachtskonzert, Musik-Projekte der 10. und 13. Klassen, Konzert im Berliner Dom, Schul-CDs, gemeinsame Projekte (CD und Auftritt) mit der Rockband City, Carmina-Burana-Projekt mit den Berliner Philharmonikern unter Sir Simon Rattle
- „Galerie im Gymnasium“: Werke von Schülern, Lehrern, Eltern und Künstlern des Stadtbezirks werden in den Fluren der Schule ausgestellt
- Prinzip „Sowohl-als-Auch“: Vermittlung einer breiten Allgemeinbildung sowohl auf naturwissenschaftlichem als auch geisteswissenschaftlichem Gebiet
- Spanisch ab Klasse 11 möglich
- Zukunftsweisende Projekte: „Jugend forscht“; Zukunftsforum „Coppi-Gym fragt!“; Kooperation mit der nahe gelegenen Fachhochschule für Technik und Wirtschaft (FHTW)
- breites AG-Spektrum: Darstellendes Spiel, Denkmal, Fußball, Homepage, Kunst, Literatur, Schach, Stepp-Aerobic, Tanz, Tischtennis u. v. m.
3. Leistungsstärke
- Abi-Durchschnitt regelmäßig über dem Berliner Durchschnitt
- Abiturjahrgang 2005 gehörte mit einem Durchschnitt von 2,31 zu den besten Berlins
- profiliertes, eingespieltes Lehrerkollegium
4. Stabile Anmeldezahlen als Qualitätsbeweis
- am meisten nachgefragte Schule im Raum Lichtenberg-Süd/-Mitte
- nicht nur für Siebtklässler interessant, sondern zunehmend auch für Schüler höherer Jahrgänge, die ein neues und harmonisches Schulumfeld suchen
- stadtbezirksübergreifende Anerkennung und Nachfrage aufgrund anerkannter Qualität und Atmosphäre sowie aufgrund des besonderen Musikprofils
5. Städteplanerischer Aspekt
- südlichstes Gymnasium in Lichtenberg
- einziges Gymnasium in Karlshorst (siehe Stadtplan)
- Zuzug junger Familien nach Karlshorst (Tendenz: steigend aufgrund umfassender Sanierungsmaßnahmen im Mietwohnbereich und der Entstehung von 500 neuen Eigenheimen im Carlsgarten)
- verkehrsgünstige Lage: sehr gut und variabel mit U-Bahn (U5 Tierpark), S-Bahn (S-Bhf. Karlshorst), Straßenbahn (M17, 27, 37) und Bus (296, 396) zu erreichen