Hans-Christian Ströbele diskutiert mit Schülern des Coppi-Gymnasiums
Der Grünen-Politiker und Bundestagsabgeordnete Hans-Christian Ströbele ist am Mittwoch, dem 14. März 2007, um 18 Uhr zu Gast am Hans-und-Hilde-Coppi-Gymnasium in Berlin-Karlshorst, um mit Schülerinnen und Schülern über die Befriedung des Nahen und Mittleren Ostens zu diskutieren.
In der Kleinen Aula des Coppi-Gymnasiums wird der Jurist und Politologe Ströbele über das Thema „Kann Krieg eine Lösung sein? Afghanistan, Irak – Iran?“ referieren und anschließend mit den Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufen 10 bis 13, Lehrerinnen und Lehrern sowie Eltern darüber diskutieren, welchen Beitrag Militäreinsätze in Krisenregionen zur Beilegung politisch-religiöser Konflikte und zur Stabilisierung der politischen Lage vor Ort leisten können
Das Thema Krieg und Frieden gehört ebenso wie die Entwicklungs-, Rechts- und Sicherheitspolitik zu den Schwerpunkten der politischen Tätigkeit Hans-Christian Ströbeles. Mehrfach hat sich Ströbele gegen den Einsatz bewaffneter deutscher Streitkräfte in Afghanistan ausgesprochen, weil dieser die islamistische terroristische Gefahr schüre, statt sie zu mindern, und dem Land auch keinen Frieden und keine friedliche Entwicklung bringe.
Das Hans-und-Hilde-Coppi-Gymnasium stellt damit einmal mehr unter Beweis, dass es seine Schwerpunkte nicht allein in der Musik sieht, sondern sich auch in anderen Fachbereichen engagiert und profiliert. Erst im Januar dieses Jahres hatte Eva Luise Köhler, die Gattin des Bundespräsidenten, die bundesweite „Bunte-Stifte-Mitmachaktion“ der Deutschen Lepra- und Tuberkulosehilfe (DAHW) am Coppi-Gymnasium eröffnet.
(Aus der Pressemitteilung 01/2007 der Initiative „Go Coppi!“ des Hans-und-Hilde-Coppi-Gymnasiums.)